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EKG |
Ziel:
Erkennung von Durchblutungsstörungen des Herzmuskels bzw. Herzrhythmusstörungen.
Befundung:
Die bei dem Oberflächen-EKG abgegriffenen 12 Ableitungen der elektrischen Herzströme erlauben eine Beurteilung von Herzrhythmusstörungen und etwaig bestehenden oder bestandenen Herzmuskeldurchblutungsstörungen (Infarktdiagnostik).
Durchführung:
Mit entblößtem Oberkörper liegt die Patientin/der Patient rücklings auf einer Liege. Es werden von den Beinen und von den Armen mit kleinen Elektroden die auf der Haut plaziert werden die elektrischen Ströme vom Herzen auskommend abgeleitet. Ebenfalls werden halbkreisartig über der linken Brust Elektroden plaziert, die ebenfalls die elektrischen Impulse des Herzens auffangen können.